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8.2 Große Augmentation mit Beckenkammtransplantaten

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Kursvorschaubild © DGI GmbH / Springer Medizin​​​​​​​

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Lernziele

Nachdem Sie dieses Tutorial absolviert haben ...

  • sind Sie über die Techniken der Ein - und Anlagerungsosteoplastik mithilfe des Beckenkammtransplantats informiert.
  • kennen Sie Möglichkeiten zur Verbesserung der Transplantateinheilung bzw. der Resorptionsprotektion.
  • können Sie Einheilzeiten, Erfolgsraten und mögliche Komplikationen des Verfahrens beurteilen.

Kurzbeschreibung

Zur dentalen Rehabilitation mithilfe enossaler Implantate ist die Augmentation des Hartgewebes häufig notwendig, um die Ästhetik und die Funktion des Kauapparats langfristig wiederherzustellen. Entsprechend den Resorptionsgraden wird die Donorregion festgelegt; bei ausgedehnten Defekten sind gefäßgestielte Transplantate indiziert. Skeletale Anomalien erfordern zusätzlich orthognathisch-chirurgische Maßnahmen. Wenn alternative Versorgungsformen (z. B. kurze Implantate, Zygomaimplantate oder eine festsitzende Versorgung auf 4 interforaminären angulierten Implantaten) nicht möglich sind, stellt das Beckenkammtransplantat eine gut geeignete Alternative dar.

Autoren

J. Wiltfang, E. Behrens

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Kursübersicht

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