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5.1 Grundlagen der Augmentationschirurgie und der Knochenheilung

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Kursvorschau © DGI GmbH / Springer Medizin​​​​​​​

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Lernziele

Nachdem Sie dieses Tutorial absolviert haben ...

  • kennen Sie die Augmentationsindikationen und können damit Ihr eigenes Indikations­spektrum von Zahnimplantaten erweitern (Diagnostik und Indikation),
  • können Sie Schwierigkeitsgrad, Komplikationsmöglichkeiten und Risiken, aber auch Ihre eigenen operativen Grenzen für eine Augmentation besser einschätzen,
  • sind Ihnen die Grundlagen und Besonderheiten der Knochenwundheilung und die Be­deutung des dynamischen Gleichgewichts von Knochenauf und -abbau für die Augmen­tationschirurgie bekannt.

Kurzbeschreibung

Die Knochenaugmentation dient drei Zielen: Erstens dient sie der Verbesserung der Funktion, indem das Implantat an die prothetisch optimale Position gesetzt werden kann. Zweitens dient sie der Ästhetik, denn die Implantatposition und speziell die Knochenschulter am Implantat sind die Grundlage des Weichgewebes. Schließlich dient sie auch der Verbesserung der Implantatprognose, denn durch Augmentation kann ein Implantat allseits von festem Knochen umgeben und ausreichend lang und dick gewählt werden. Das vorliegende Modul 5.1 beschreibt die Patientenselektion für Augmentationsoperationen, die SAC-Klassifikation sowie die Folgen und Schweregrade der Alveolarkamm-atrophie. Der Aufbau des Knochengewebes und die Biologie der Knochenheilung, auch in Abhängigkeit von verschiedenen Defektformen, werden besprochen. Wichtig ist das Kapitel zur Wertigkeit und zur Verwendung von autologen Knochentransplantaten in Kombination mit Knochenersatzmaterialien und anderen Biomaterialien.

Autoren

H. Terheyden, S. Schultze-Mosgau, J. Tetsch, H. Schliephake

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