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Weitere Picks

Pacta sunt servanda! oder „Ausgemacht ist ausgemacht“ (Link öffnet in neuem Fenster)

Pacta sunt servanda ist das Prinzip der Vertragstreue im öffentlichen und privaten Recht. Es handelt sich um einen wichtigen Grundsatz des öffentlichen ebenso wie des privaten Vertragsrechts. Dieses Prinzip gilt natürlich auch in der Zahnarztpraxis, jedoch nur, wenn Verträge geschlossen wurden.

Der Freie Zahnarzt

Titan - das reaktive Element (Link öffnet in neuem Fenster)

Werkstoffkunde: In der Zahnmedizin wurde das Material so richtig interessant, nachdem Ingvar Brånemark die hohe Titanverträglichkeit des menschlichen Körpers zufällig erkannte und systematisch erforschte. Die Verträglichkeit beruht auf der reaktiven Ausbildung einer mechanisch stabilen und inerten Oxidschicht.

ZI Zahnärztliche Implantologie

Knochenersatzmaterialien (Link öffnet in neuem Fenster)

Knöcherne Augmentationen sind heutzutage sicher durchführbar. Das ideale Material für alle Indikationen gibt es bislang nicht. Eine Kombination aus schnell und langsam resorbierbarem Knochenersatzmaterial (KEM) ist sinnvoll. Der alleinige Fokus auf das KEM ist jedoch nicht zielführend, da weitere Faktoren die spätere Knochenqualität beeinflussen.

Der Freie Zahnarzt

Hallo, Frau Kollegin (Link öffnet in neuem Fenster)

Die DGI wird weiblicher. Das belegen die absoluten Mitgliederzahlen ebenso wie der Anteil der Zahnärztinnen bei den Neuaufnahmen im langjährigen Vergleich. Sichtbar ist dieser Trend auch bei der qualifizierenden Fortbildung. Im Curriculum verzeichnet die Statistik zwar einen variablen, aber im Trend dennoch steigenden Anteil von Frauen.

ZI Zahnärztliche Implantologie

Alte Menschen gut versorgen - von Anfang an! (Link öffnet in neuem Fenster)

In Deutschland leben heute über fünf Millionen Menschen mit bewilligtem Pflegegrad. Im Studium kommen diese Patienten mit ihren besonderen Bedürfnissen bis heute an den meisten Universitäten noch zu kurz. Dieser Beitrag soll helfen, Licht ins Dunkel zu bringen: Wie kann man schon mit wenig Aufwand viel Gutes tun? Wie kann man Risiken und Komplikationen vermeiden? Und warum ist es wichtig, diese Patienten bereits von Anfang an im Auge zu behalten?

Die junge Zahnmedizin

Der Scan in der digitalen Zahnmedizin - was ist alles möglich? (Link öffnet in neuem Fenster)

Durch den Einzug digitaler Technologien in die moderne Zahnmedizin erschließen sich insbesondere durch intraorale Scanner (IOS) neue, innovative Diagnostik- und Therapiekonzepte, die im klinischen Behandlungsalltag zunehmend Anwendung finden. Von Kariesdiagnostik über geführte chirurgische Eingriffe mit Sofortversorgung bis hin zu umfangreichen prothetischen Rehabilitationen - die Chancen und Möglichkeiten sind mannigfaltig. Der IOS kann somit die Basis sowohl für Diagnostik als auch computergestützte restaurative Workflows bilden.

Die junge Zahnmedizin

Rechtssichere Aufklärung in der Medizin (Link öffnet in neuem Fenster)

Ist eine rechtssichere Aufklärung überhaupt möglich? Diese Frage stellt sich vielen Ärzten und Ärztinnen, hoffentlich aber nicht erst und nur, wenn sie schon mit einer haftungsrechtlichen Auseinandersetzung konfrontiert werden. Der folgende Text erklärt, wie Sie sich dagegen wappnen können.

HNO Nachrichten

Langzeitstudie: Keine Periimplantitis um zweiteilige Implantate (Link öffnet in neuem Fenster)

Eine jüngst erschienene Langzeitstudie bestätigt die klinische Performanz eines zweiteiligen Implantatsystems. Dabei wurden 39 Patienten mit 91 Implantaten nach 5 und bis zu 12 Funktionsjahren auf biologische Komplikationen untersucht. Für eine bessere Übertragbarkeit auf den implantologischen Alltag wurden auch Patienten mit Allgemeinerkrankungen und entsprechender Medikation (u. a. Antihypertensiva, Antidepressiva, Immunsuppressiva), Parodontitis, dünnem Gingivatyp sowie Raucher inkludiert.

ZI Zahnärztliche Implantologie

Parodontitis und Periimplantitis - wie Brüderchen und Schwesterchen? (Link öffnet in neuem Fenster)

Mit der Zunahme dentaler Implantationen ist auch ein Anstieg periimplantärer Erkrankungen verbunden. Welche parodontologischen Erkenntnisse und Erfahrungen können für die Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Periimplantitis sinnvoll genutzt werden, und für welche Bereiche ist eine gesonderte Betrachtung und Beforschung erforderlich? Auf diese spannenden und auch klinisch relevanten Fragen gibt der vorliegende Beitrag einige Antworten.

Die junge Zahnmedizin

Die neue ZZI heißt ZI (Link öffnet in neuem Fenster)

Schon wieder eine neue Zeitschrift? Brauchen wir die wirklich? Ist die Zukunft nicht digital? Wer macht denn noch print? Die Antwort lautet: Unbedingt! Wir brauchen eine Zeitschrift. Zunächst ist eine Zeitschrift natürlich Satzungsaufgabe einer wissenschaftlichen Gesellschaft, der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) (übrigens weltweit unter den 5 größten implantologischen Fachgesellschaften). Eine wissenschaftliche Gesellschaft kommuniziert primär mit (allen) Mitgliedern über die Zeitschrift und natürlich den Jahreskongress. Trotz aller Freude am digitalen Wandel stellen beide das Rückgrat unserer Informationen dar.

ZI Zahnärztliche Implantologie

„Das Implantat ist weg“ (Link öffnet in neuem Fenster)

Misserfolge sind leider auch Teil der Behandlungsrealität. Leider wird nur selten über Misserfolge berichtet. Auf den Kongressen sieht man fast nur Hochglanzbilder von erfolgreichen, perfekten Fällen. Am Ende lernen wir allerdings nur dann, wenn wir auch die Grenzen einer Methode einschätzen können. Im ersten Fall dieser Reihe berichtet Prof. Dr. Dr. Al-Nawas über einen 82-jährigen Patienten, der vom Hauszahnarzt zur Versorgung der Lücke 17 überwiesen wurde. Der Patient war im positiven Sinne rüstig und aktiv. Das Orthopantomogramm (OPG) zeigte keinerlei Auffälligkeiten.

ZI Zahnärztliche Implantologie

Implantatgestützte Versorgung bei Zahnnichtanlagen (Link öffnet in neuem Fenster)

Fehlende Zähne führen zu Einschränkungen der Kaufunktion, Ästhetik und Phonetik, können aber auch mit starken psychischen Beeinträchtigungen einhergehen. Insbesondere Patienten mit multiplen Nichtanlagen bedürfen einer frühen implantatgestützten oder alternativen Rehabilitation, die die Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche erfordert.

Der Freie Zahnarzt

Socket-Seal-Techniken zur Versorgung von Extraktionsalveolen (Link öffnet in neuem Fenster)

Eine Zahnentfernung bedarf nicht nur im ästhetisch kritischen Frontzahngebiet einer sorgfältigen Therapieplanung. Durch sog. Socket-Seal-Techniken können Extraktionsalveolen mittels autologen Weichgewebstransplantaten oder Biomaterialien versiegelt werden, um ggf. in Kombination mit einer Auffüllung der Alveole mit Knochenersatzmaterialien (Socket Preservation) den Volumenerhalt für die spätere prothetische (ggf. implantologische) Versorgung zu optimieren. Im vorliegenden Beitrag werden die wichtigsten in der Literatur beschriebenen Socket-Seal-Techniken vorgestellt und deren Vor- und Nachteile sowie das Indikationsspektrum erläutert.

wissen kompakt

Behandlung ängstlicher Kinder (Link öffnet in neuem Fenster)

Aus der Wissenschaft: Ein Kind sitzt ängstlich und unkooperativ im Zahnarztstuhl und macht dem Zahnarzt die Behandlung nahezu unmöglich - ein klassischer Fall. Können hier, neben psychologischen Strategien, auch Sedativa, welche die Wahrnehmung des pädiatrischen Patienten soweit verändern, dass er seine Angst verliert und kooperiert, Abhilfe schaffen?

Der Freie Zahnarzt

Die richtige Pflege von Implantaten in der Praxis und daheim (Link öffnet in neuem Fenster)

Der langfristige Erhalt eines Implantats hängt in hohem Maße von einer konsequenten Implantatpflege ab. Die "Gesundhaltung" eines Implantats erfolgt durch tägliche häusliche Pflegetechniken einerseits und professionelle Hygienemaßnahmen in der zahnärztlichen Praxis andererseits. Auswahl und Details der Techniken finden Sie in diesem Beitrag.

Die junge Zahnmedizin

Biologische Grundlagen der alveolären Wundheilung (Link öffnet in neuem Fenster)

Die Kenntnis knochenphysiologischer Zusammenhänge im Bereich des Alveolarkamms und der alveolären Heilung ist wichtig, um prothetische und implantologische Therapiekonzepte etablieren zu können. In diesem Fortbildungsbeitrag verdeutlichen wir die Prinzipien und Einflussfaktoren der Resorption einer Alveole. Außerdem arbeiten wir für Sie mit anschaulichem Bildmaterial die Abläufe der Alveolenheilung heraus.

wissen kompakt