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Aus der Zahnmedizin

Wenn moderner Lifestyle den Zähnen schadet (Link öffnet in neuem Fenster)

Moderner Lifestyle kann sowohl gesunde als auch ungesunde Lebensgewohnheiten beinhalten. Dabei haben auch die vermeintlich förderlichen Lebensweisen negative Auswirkungen auf die Zähne und das Zahnfleisch.

ästhetische dermatologie & kosmetologie

Vom "Informed consent" zur rechtssicheren Aufklärung - geht das in der Praxis überhaupt?

In seinem Vortrag geht Prof. Dr. Dr. Knut A. Grötz detailliert auf ein wichtiges formales Thema in der Zahnmedizin allgemein und der Implantologie im speziell ein. Anhand der Voraussetzungen für eine Gutachtenerstellung beschreibt er dabei die Fallstricke der drei Säulen der Arzthaftung: Behandlungsfehler, Aufklärungsversäumnis sowie Dokumentationspflichtverletzung und erläutert, wie diese vermieden werden können.

Regenerative Eingriffe an intraossären Defekten (Link öffnet in neuem Fenster)

Die berichteten Heilungsergebnisse nach regenerativer Therapie intraossärer Defekte sind heterogen. Maßgeblichen Einfluss auf diese Heterogenität hat eine Vielzahl von patienten-, behandler-, defekt- und zahnbezogenen Faktoren. Diese sind im individuellen Fall zu evaluieren, um die Therapieziele - Wiederherstellung des Zahnhalteapparates und Verbesserung der Zahnprognose - sicherzustellen.

Der Freie Zahnarzt

Pacta sunt servanda! oder „Ausgemacht ist ausgemacht“ (Link öffnet in neuem Fenster)

Pacta sunt servanda ist das Prinzip der Vertragstreue im öffentlichen und privaten Recht. Es handelt sich um einen wichtigen Grundsatz des öffentlichen ebenso wie des privaten Vertragsrechts. Dieses Prinzip gilt natürlich auch in der Zahnarztpraxis, jedoch nur, wenn Verträge geschlossen wurden.

Der Freie Zahnarzt

Titan - das reaktive Element (Link öffnet in neuem Fenster)

Werkstoffkunde: In der Zahnmedizin wurde das Material so richtig interessant, nachdem Ingvar Brånemark die hohe Titanverträglichkeit des menschlichen Körpers zufällig erkannte und systematisch erforschte. Die Verträglichkeit beruht auf der reaktiven Ausbildung einer mechanisch stabilen und inerten Oxidschicht.

ZI Zahnärztliche Implantologie

Rechtssichere Aufklärung in der Medizin (Link öffnet in neuem Fenster)

Ist eine rechtssichere Aufklärung überhaupt möglich? Diese Frage stellt sich vielen Ärzten und Ärztinnen, hoffentlich aber nicht erst und nur, wenn sie schon mit einer haftungsrechtlichen Auseinandersetzung konfrontiert werden. Der folgende Text erklärt, wie Sie sich dagegen wappnen können.

HNO Nachrichten

Langzeitstudie: Keine Periimplantitis um zweiteilige Implantate (Link öffnet in neuem Fenster)

Eine jüngst erschienene Langzeitstudie bestätigt die klinische Performanz eines zweiteiligen Implantatsystems. Dabei wurden 39 Patienten mit 91 Implantaten nach 5 und bis zu 12 Funktionsjahren auf biologische Komplikationen untersucht. Für eine bessere Übertragbarkeit auf den implantologischen Alltag wurden auch Patienten mit Allgemeinerkrankungen und entsprechender Medikation (u. a. Antihypertensiva, Antidepressiva, Immunsuppressiva), Parodontitis, dünnem Gingivatyp sowie Raucher inkludiert.

ZI Zahnärztliche Implantologie

Parodontitis und Periimplantitis - wie Brüderchen und Schwesterchen? (Link öffnet in neuem Fenster)

Mit der Zunahme dentaler Implantationen ist auch ein Anstieg periimplantärer Erkrankungen verbunden. Welche parodontologischen Erkenntnisse und Erfahrungen können für die Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Periimplantitis sinnvoll genutzt werden, und für welche Bereiche ist eine gesonderte Betrachtung und Beforschung erforderlich? Auf diese spannenden und auch klinisch relevanten Fragen gibt der vorliegende Beitrag einige Antworten.

Die junge Zahnmedizin

„Das Implantat ist weg“ (Link öffnet in neuem Fenster)

Misserfolge sind leider auch Teil der Behandlungsrealität. Leider wird nur selten über Misserfolge berichtet. Auf den Kongressen sieht man fast nur Hochglanzbilder von erfolgreichen, perfekten Fällen. Am Ende lernen wir allerdings nur dann, wenn wir auch die Grenzen einer Methode einschätzen können. Im ersten Fall dieser Reihe berichtet Prof. Dr. Dr. Al-Nawas über einen 82-jährigen Patienten, der vom Hauszahnarzt zur Versorgung der Lücke 17 überwiesen wurde. Der Patient war im positiven Sinne rüstig und aktiv. Das Orthopantomogramm (OPG) zeigte keinerlei Auffälligkeiten.

ZI Zahnärztliche Implantologie

Implantatgestützte Versorgung bei Zahnnichtanlagen (Link öffnet in neuem Fenster)

Fehlende Zähne führen zu Einschränkungen der Kaufunktion, Ästhetik und Phonetik, können aber auch mit starken psychischen Beeinträchtigungen einhergehen. Insbesondere Patienten mit multiplen Nichtanlagen bedürfen einer frühen implantatgestützten oder alternativen Rehabilitation, die die Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche erfordert.

Der Freie Zahnarzt

Socket-Seal-Techniken zur Versorgung von Extraktionsalveolen (Link öffnet in neuem Fenster)

Eine Zahnentfernung bedarf nicht nur im ästhetisch kritischen Frontzahngebiet einer sorgfältigen Therapieplanung. Durch sog. Socket-Seal-Techniken können Extraktionsalveolen mittels autologen Weichgewebstransplantaten oder Biomaterialien versiegelt werden, um ggf. in Kombination mit einer Auffüllung der Alveole mit Knochenersatzmaterialien (Socket Preservation) den Volumenerhalt für die spätere prothetische (ggf. implantologische) Versorgung zu optimieren. Im vorliegenden Beitrag werden die wichtigsten in der Literatur beschriebenen Socket-Seal-Techniken vorgestellt und deren Vor- und Nachteile sowie das Indikationsspektrum erläutert.

wissen kompakt

Parodontitis und Diabetes (Link öffnet in neuem Fenster)

Menschen mit Diabetes haben ein erhöhtes Risiko, an einer Parodontitis zu erkranken. Die chronische bakterielle Entzündung des Zahnhalteapparats schreitet langsam und unbemerkt voran. Schlussendlich führt sie zu Knochen- und Zahnverlust. Umgekehrt kann sich die Parodontitis negativ auf den Diabetes auswirken, wie wir in diesem Fortbildungsbeitrag für Sie feststellen.

Computerassistierte Implantation (Link öffnet in neuem Fenster)

Für die erfolgreiche implantatprothetische Versorgung ist die optimale Position des Implantats hinsichtlich des Knochenangebots und des umgebenden Weichgewebes essenziell. Während diese mithilfe der Freihandimplantation nur unzureichend und nicht sicher vorhersagbar erreicht werden kann, bieten computerassistierte Verfahren größere Genauigkeit. In diesem Fortbildungsbeitrag geben wir einen Einblick in statische und dynamische Navigation sowie die Anwendung anhand eines Fallbeispiels.

Der Freie Zahnarzt